Über BESA
Geschichte von BESA
11 Jahre intensive Arbeit, sowie viele erstaunliche Erkenntnisse über und durch BESA führten zum markttauglichen BESA-concept. Die Grundlage zu BESA-concept liegt in der analytischen Einfachheit. BESA erlaubt auf Grund systemischer Anwendungen eine stark vereinfachte Interpretation der bioenergetischen-bioinformativen Messergebnisse.
Modernes Diagnoseverfahren
BESA ist ein durch den Internationalen Fachverband für bioenergetische Systemanalyse, kurz IFVBESA, entwickeltes Diagnoseverfahren zur Bestimmung des bioenergetischen Status in den Meridianen und seiner übergeordneten Strukturen und Dimensionen.
Seit 2000 Jahren zeigt und erklärt die traditionelle chinesische Medizin jedem Wissbegierigen die gesamtheitliche Medizin anhand des Meridianmodells. Ab den 1950er Jahren haben einige Schulmediziner und Spezialisten wie Dr. Voll, Morell und Clark dieses Wissen mit westlichen Methoden sichtbar gemacht.
Doch schon in den Jahrhunderten davor haben westliche Mediziner dieses Wissen angewandt und vermittelt. Gelehrte wie Hippokrates, Hildegard von Bingen und Paracelsus, Aristoteles, Fibonacci usw. haben bereits gewusst, dass Schwingung – bioenergetische Schwingung – alles ist. Jahre später beweisen die neuesten Erkenntnisse der Biophysik und Quantenmedizin, dass diese Erkenntnisse stimmen.
Biophoton – das kleinste messbare Schwingungsteilchen
Der deutsche Physiker Prof. Dr. rer. nat. Fritz Albert Popp fand heraus, dass ein Biophoton nicht nur das kleinste messbare Schwingungsteilchen ist, sondern dieses Teilchen Informationen übertragen und dadurch in Organismen ein Informations- und Energiefeld aufbauen kann. Durch dieses Feld werden unsere Lebens- und Stoffwechselvorgänge gesteuert. Unser Blut, welches auch als Saft des Lebens bezeichnet wird, gilt somit als umfassender Informationsträger unseres Organismus.