Hormone
In Zeiten hoher Stressbelastungen durch Unvereinbarkeit von Job, Partnerschaft, Familie, dem eigenem Wertedenken wird die Frage nach einem normierten Hormongleichgewicht immer wichtiger. Unterstützt wird die Hormonbelastung im Körper etwa durch Überdüngung der landwirtschaftlichen Flächen, durch Medikamentenmissbrauch, Geo-Engineering, toter Lebensmittel sowie hormonbehandelten Fleisch und Fisch. Diese Belastungen können eine bedeutende Auswirkung auf unser endokrines Hormonsystem darstellen.
Die Balance der Hormone ist entscheidend
Zum einen kann über die bioenergetische Systemanalyse eine rasche und einfache Basisanalyse stattfinden. Sie gibt innerhalb weniger Minuten Auskunft über einen allgemeinen Status der endokrinen Hormone und ermöglicht bzw. erleichtert dem Therapeuten die weiteren diagnostischen Schritte. Ein laut BESA normierter Hormonstatus erspart dem Therapeuten Zeit und dem Klienten Geld für weiterführende diagnostische (kostenaufwendige) Schritte.
Der richtige Hormonstatus
Was wenigen bewusst ist, der Hormonhaushalt verändert sich über die Lebensphasen hinweg.
Das beste Beispiel finden wir etwa in der Pubertät, wenn sich schon in jungen Jahren der Hormonhaushalt im Körper zu verändern beginnt. Wer fragt schon groß nach, wenn mit Stimmungsschwankungen, Wachstum der Schamhaare oder Brusthaare beim Jungen, Wachsen der weiblichen Brust usw. eine neue Lebensphase einläutet?
Früher galten die Wechseljahre als ganz normaler und natürlicher Prozess. Als das wurde er auch gesehen. Heute heißt er Menopause und wird mit einem mehr oder weniger abrupten Statuswechsel gleichgesetzt.
Deshalb wollen viele Frauen die Diagnose auch schnell gestellt haben, etwa so wie bei der Frage: „Bin ich schwanger oder nicht?“ Doch im Gegensatz zur Schwangerschaft, wo es nur schwanger oder nicht-schwanger gibt, schaut das bei Wechseljahren oder Menopause ganz anders aus.
Der Beginn der Wechseljahre ist ein schleichender Prozess, sowohl bei Mann (etwas langsamer) als auch Frau. Die Frau ist nicht von heute auf morgen in den Wechseljahren, dies geschieht über Jahre hinweg, der Monatszyklus verändert sich allmählich; die Eierstöcke stellen ihre Tätigkeit langsam aber sicher ein. Doch anders als früher kann dieser Prozess schon im Alter von 40 oder früher einsetzen. Das hängt ganz von den Lebensumständen ab.
Eine stressige Lebensweise kann unsern Hormonhaushalt ganz stark aus dem Gleichgewicht bringen und den Alterungsprozess beschleunigen.
Hormone testen mit BESA
Die meisten Ärzte sind ganz erstaunt darüber, dass man über die bioenergetische Systemanalyse – BESA auch den Hormonsituation überprüfen kann. Das subtile Energiesystem des Menschen reagiert sehr einfach und effizient auf die Testung des Therapeuten. Mit BESA kann innerhalb von wenigen Minuten getestet werden, inwieweit ihr Hormonstatus Irritationen unterliegt oder in Balance ist. Und das völlig unabhängig davon ob die Hormone der Nebennieren (Sexualhormone) der Schilddrüsenhormone oder Hormone in der Hypophyse getestet werden.
BESA hat noch einen weiteren wichtigen Vorteil: Über BESA erhalten sie Klarheit darüber, ob bei einem Hormonmangel die Ursache im Darm oder im Leberstoffwechsel liegt. Die Antworten zu diagnostischen Fragen in Bezug auf die Ursachen körperlicher Beschwerden finden wir immer öfter in der Leber, dem Darm. Denn in diesen Organen geschieht die oft wichtige Resorption für die Funktion der jeweiligen Hormone. In der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) gilt die Leber als zentrales Drüsenorgan. Sie wird gerne als der General bezeichnet, als der Versorger der Sehnen und Gelenke. Die Leber spielt auch eine zentrale Rolle in Bezug auf die Funktionalität des Darms. Es zeigt sich immer wieder, dass Verdauungsprobleme oft die Folgeerscheinungen eines geschwächten Leberstoffwechsels sind, die wiederum als Folgeprozess zu Störungen von Schilddrüse und Hypophyse und langfristig auch der Nebennieren führen. Was nütz die Substitution von Hormonen, noch dazu vielleicht von synthetischen Hormonen, wenn der Körper außerstande ist, sie umzuwandeln. Auf diese Weise stellt die Substitution eher eine Belastung für den Organismus dar, weil die Stoffwechselendprodukte aus der Resorption der Hormone ja wieder abgebaut werden müssen.
BESA baut in der Analyse auf 2 Säulen.
Zum einen auf die bioenergetische Systemanalyse als rasche und einfache Basisanalyse. Sie gibt innerhalb weniger Minuten Auskunft über einen allgemeinen Status der endokrinen Hormone und ermöglicht bzw. erleichtert dem Therapeuten die weiteren diagnostischen Schritte. Ein laut BESA normierter Hormonstatus erspart dem Therapeuten Zeit und dem Klienten Geld für weiterführende diagnostische (kostenaufwendige) Schritte wie etwa einem Speichel- Hormontest. Wurden über die bioenergetische Systemanalyse – BESA alle Details geklärt und es stellt sich heraus, dass eine tiefgründigere Diagnose notwendig erscheint, dann kann der nächste Schritt der Speichel- Hormontest sein.
Speichel wird aus dem Blut gefiltert, wobei die roten Blutkörperchen zurückgehalten und die Hormone aus dem Blut in den Speichel gelangen. Im Speichel ist es, anders als im Blutserum möglich, die Hormone auch in anderen Ebenen anzusehen in denen sie tatsächlich auch aktiv sind. Hormontests im Blut hingegen erfassen alle Hormone (gebundene und freie Hormone) und können diese Ebenen nicht wieder spiegeln.
Auch bei der transdermalen Hormonersatztherapie (Aufnahme über die Haut) empfiehlt sich ein Speicheltest. Der Grund liegt daran, dass einmal durch die Haut in das Blut aufgenommene Hormone sich an die roten Blutzellmembranen binden, um ungünstige Wechselwirkungen mit dem wässrigen Plasma zu minimieren, da die meisten Hormone „Fett lieben“ und es somit vorziehen, sich an Fette zu binden.
Sobald ihnen eine Blutprobe entnommen wurde, wird sie meist zentrifugiert und die roten Blutkörperchen werden zusammen mit den Hormonen vor der Analyse entfernt.
Das bedeutet, dass auch nach mehrwöchiger Anwendung von transdermalen Hormonen die Blutserumtests keine starke Zunahme der Hormone zeigen, während Speicheltests bereits nach ein paar Stunden einen Anstieg anzeigen.
Bedrohliche Gegenreaktionen auf synthetische Hormone
Sehr lange ist unsere Erfahrungsliste in Bezug auf Menschen, die als Folge von Fehldiagnosen falsch behandelt wurden. Ebenso kennen wir Beispiele für schwerwiegende Nebenwirkungen durch synthetische Hormonersatztherapien.
Östrogen z.B. ist für seinen Einfluss auf die weiblichen Fortpflanzungsorgane bekannt. Neue Studien über die Verteilung von Östrogenrezeptoren im Körper zeigen jedoch, dass sie – zusammen mit ihren komplementären Östrogen- Signalmolekülen bei der normalen Funktion der Blutgefäße des Herzens und des Gehirns eine wichtige Rolle spielen. Wir wissen aus eigener Erfahrung, dass Ärzte jahrelang routinemäßig synthetisches Östrogen verschrieben haben, um Wechseljahr- Symptomen entgegenzuwirken.
Die pharmazeutische Östrogentherapie kann ihre Wirkung allerdings nicht auf ausgewählte Zielbereiche im Körper beschränken. Die Droge wirkt auch auf die Östrogenrezeptoren im Herzen, in den Blutgefäßen und im Gehirn. Die synthetische Hormonersatztherapie hat schädliche Nebenwirkungen, die sich in Herzkrankheiten und in neuralen Dysfunktionen wie Schlaganfällen zeigen können. (Shumaker et al.;2003; Wassertheil- Smoller et al.; 2003; Anderson et al.; 2003; Cauley et al.; 2003; Bath und Gary 2005)
BESA zur Austestung der richtigen Hormone und der optimalen Dosierung
Es gibt wie dargestellt viele Gründe für Nebenwirkungen durch einerseits „zu viel Hormone“ und andererseits durch „falsche Hormone“.
Die bioenergetische Systemanalyse – BESA ermöglicht es dem Therapeuten, innerhalb von Minuten die richtige, für den Organismus notwendigen Hormone auszutesten. Auch bei der Austestung etwa von synthetischen Hormonen reagiert das energetische System des Menschen sehr einfach und effizient indem es die Notwendigkeit angedachter therapeutischer Maßnahmen unterstützt oder ablehnt. In diesem Zusammenhang können bioenergetisch alle hormonellen Regelkreise analysiert werden.
Hier einige Beispiele zu Symptomen:
Stimmungsschwankungen mit BESA testen?
Können da vielleicht die Hormone mit beteiligt sein? Da stellt sich die Frage, sind die Geschlechts- und Stresshormone im Gleichgewicht?
Mögliche Ursachen:
- Lebenskrisen/Überforderung (eventuelle Glaubenssätze mit BESA testen)
- Hormonelle Verhütung (Pille, Hormonspirale, Ring, Stäbchen, Pflaster) Über BESA Hinterfragen, ob die eingenommenen Medikamente sinnvoll sind?
- Nährstoffmangel – mittels BESA den Nährstoffstatus abfragen
- Schlafmangel – mittels BESA die Hintergründe testen
- Suboptimale Schilddrüsen-Medikation über BESA austesten
Schilddrüsenprobleme?
Die Schilddrüsengesundheit ist von mehreren Geschlechts- und Stresshormonen abhängig. Dieser Status kann durch über die bioenergetische Systemanalyse überprüft werden.
Schilddrüsenprobleme lassen sich nicht nur mit Medikamenten therapieren? Durch viele natürliche Mittel kann man die Schilddrüsenfunktion unterstützen und regulieren. Austestung der richtigen Substitution über BESA.
Einfluss auf die Schilddrüse können viele weitere Themen sein, die mittels der bioenergetischen Systemanalyse hinterfragt werden können:
- Stresshormone
- Tag- und Nachtrhythmus
- Hormonelle Empfängnisverhütung
- Hormonhaushalt
- Röntgenstrahlung
- Medikamente
- Zyklus
- Immunsystem
- Gewicht
- Ernährung
- Klima
Kennen Sie Ihren Testosteronwert?
Testosteron wird als männliches Hormon bezeichnet, das auch für Frauen wichtig ist
Man kann viel für sein Hormongleichgewicht tun: Hormone über BESA testen und entsprechend reagieren! Muskeln, Herz, Knochen, Leistungskraft, Konzentration, Spannkraft und Gehirnfunktion sind vom Hormongleichgewicht abhängig.
Wenn Hormone Haare fallen lassen
Gesunder Haarwuchs ist abhängig von einer ausgewogenen Versorgung an Estradiol, Estriol, Testosteron, Schilddrüsenhormone. Sind diese Hormone in Balance? Kamen synthetisch veränderte Hormone zum Einsatz? (z.B. Mirena, Pille, Hormonring, Hormonpflaster u.ä.)? Diese können das natürliche Hormongleichgewicht stören. Testen sie es über BESA, einfach und effizient!
Hormongleichgewicht bei Kindern?
Für die optimale Entwicklung eines Kindes sind die hormonellen Zusammenhänge bestimmter Hormone wichtig. Mit BESA können sie die Zusammenhänge hinterfragen.
Asthma Ängste und Aggressionen Phimose
Allergien Bettnässen Lernschwäche
Blasenentzündung AD(H)S Hodenhochstand
Hautprobleme Magersucht/Bulimie Hormonstörungen
Hormone im Sport, zu viel Lifestyle, zu wenig Regeneration
Heute gehört es zum guten Ton, Sport zu betreiben. Was für einen Leistungssportler zum Tagesalltag seines Jobs gehört, wird für viele zur gefährlichen Nebensache.
Nach dem Job auf den Tennis- oder Golfplatz, zum biken oder joggen. Immer mehr Menschen strömen in die Fitnesscenter, um ihren Körper zu stählen. Ein gepflegtes und vitales Äußeres gehört heutzutage zum guten Image. Ein durchtrainierter Körper gilt als Synonym für Erfolg und Flexibilität.
Hinter diesem Image des perfekten Lebens wird versucht, die Rolle einer heilen Welt von Familie, Partnerschaft, Wertedenken als „ich/wir sind wer“ zu inszenieren.
BESA ist die Lösung zu allen bioenergetischen Fragestellungen
Das Hormonsystem als wichtiges Steuerinstrument unserer Gefühle wird in der aktuellen Zeit total unterschätzt. Vielleicht auch deshalb, weil viele Therapeuten Respekt vor Hormonanalysen zeigen? Vielleicht weil sie sich überfordert fühlen in Bezug auf komplizierte Testverfahren oder ihnen einfach der Aufwand zu groß erscheint? Wie auch immer, BESA hilft dem Therapeuten rasch und effizient, sich ein klares Bild über die dargestellte Situation zu verschaffen um entsprechend reagieren zu können.
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